Pheed goes mobile

Social Network Pheed jetzt auch mit Smartphone erkunden

Während wohl die Mehrzahl der Leser mit dem neuen Netzwerk Pheed noch nicht viel anfangen kann, düst eine Minderheit schon per Smartphone durch das neue Social Network des innovativen Anbieters aus Los Angeles. Seit vorgestern ist zumindest eine iOS Variante vorhanden und dem Besuch auf dem stylischen Hipnetzwerk steht nichts im Wege

Who the f*** is Pheed?

Mit einer Kombination aus Bewährtem und Neuen versucht Pheed User für sich zu gewinnen. Bei dem neuen Netzwerk legen User einen eigenen Channel an, auf dem sie Text, Fotos, Videos, Audio Clips und Live-Übetragungen posten. Follower können die Postings entweder allesamt aktuell verfolgen, wie auf Facebook, oder sie können nach spezifischen Inhalten, etwa Fotos oder Audio-Clips, sortieren. Wirklich spannend ist bei Pheed allerdings die Möglichkeit, Inhalte zu Geld zu machen.

Stars und Sternchen sind auf Pheed.

Keine Panik: Wer möchte, kann sowohl kostenlosen Inhalt sehen, als auch bereit stellen. Jeder User hat allerdings auch die Option, mit Inhalte seine Geldbörse etwas dicker zu machen. Dies geschieht entweder durch einmalige Zahlung bei Klick oder in Form eines monatlichen Abos. Die Preise schwanken dabei zwischen knapp 2,- US-Dollar und enden bei nicht ganz so schlanken 35,- US-Dollar. Laut Pheed Chef O.D. Kobo ist dieses Werkzeug eine der tiefgreifenden Neuerungen in der Welt der Social Networks. Mit Inhalten Geld zu verdienen, soll laut Pheed Anreiz genug sein, Top-Content zu liefern.

Pheed macht auch mobil Spaß

Zugegeben, die Zahl der deutschen User auf Pheed ist noch rar gesäht. Ein paar Social Media Enthusiasten sind hier anzufiden und viele Teenager, die ihre Stars und Sternchen verfolgen. Die haben sich nämlich schon wohnlich auf dem neuen Netzwerk eingerichtet und bieten vielfach mehr Information als auf ihrem Facebook-Profil. Unser Bild zeigt Ashley Tisdale…

Die mobile Variante ist übersichtlich, stabil und bietet ähnliche Möglichkeiten wie der „stationäre“ Kollege von. Letztlich ist hierdurch erst eine allumfassende und ständige Auseinanderstzung mit dem neuen Netwzerk möglich und komplettiert den Anspruch auf ein vollwertiges und ernstzunhemendes Social Network.

Pheed jetzt auch mobil!


Fazit: Pheed wartet nun auf Pheeder

Bereits jetzt haben sich über eine Millionen Nutzer bei Pheed eingetragen und die Wachstumsrate ist enorm. Natürlich fokussiert sich die Führungsetage von Pheed zunächst auf den offenen und experimentierfreudigen US-Heimatmarkt. Wann und ob sich das Netzwerk auch hier etabliert bleibt abzuwarten. Wir finden den Anspruch und die Philosophie durchaus spannend.

Mich gibt es übbrigens auch auf Pheed: Matthias-M.Pook auf Pheed und wer lieber Netzschnipsel lesen möchte: Netzschnipsel auf Pheed

TNMNHEF6BV58

 

Matthias-M. Pook

Social Media Manager (FH). Mehr über Matthias und den Blog Netzschnipsel findest Du unter den Menüpunkten "Autor" sowie "Über".

Das könnte dich auch interessieren...