Spreadly: Social Sharing mit Mehrwert

Social Sharing mit Spreadly – ein guter Deal

Was ist so falsch an Werbung, wenn sie transparent ist? Nichts sagt uns ekaabo-Geschäftsführer und Spreadly-Gründer, Marco Ripanti. Kein Wunder, das Modell von Spreadly basiert auf klaren Werbebotschaften, die mit transparenten Belohnungssystemen verknüpft sind. Hier gibt es keine Lockangebote. Anlocken sollen die Inhalte, die die Internetnutzer lesen und teilen. Daher die Prämisse, dass die Werbung nicht nervt, denn sie kommt nicht als blinkender Banner auf den Bildschirm, sondern direkt im Sharing-Fenster.

Spreadly: Social Sharing mit Mehrwert?

Beim Teilvorgang wird dem Nutzer ein Deal angeboten nach dem Motto: Wenn du gerade beim Teilen bist, dann teile doch auch diese Werbebotschaft und erhalte dafür vom Werbepartner als Dankeschön einen Gutschein. Wenn der Nutzer sich damit einverstanden erklärt, wird er zum Sender der Werbebotschaft. Seine Kontakte lesen in den verschiedenen Netzwerken seine Werbebotschaft und der Sender erhält ein Dankeschön. Will der Nutzer keinen Deal, dann klickt er ihn einfach nicht und hat dann auch nur, wie ursprünglich geplant, den für ihn teilenswerten Inhalt in weiteren Netzwerken publiziert. Die Vorschau auf die Werbebotschaft erscheint im Sharing-Fenster als Geschenkpaket.

Social Sharing: Grenzen zwischen Sender und Empfänger verschwimmen

Im Bereich Social Sharing verschwimmen die Grenzen zwischen Sender und Empfänger immer mehr. Ein und dieselbe Nachricht mit oder ohne werbenden Inhalt kann von einem Empfänger unverändert oder versehen mit einem Kommentar als neue Botschaft an weitere Empfänger gesendet werden.Hierbei kann unterschieden werden zwischen den Sendern, die sich als käufliche Sender einer Werbebotschaft –mit vielleicht einem schlechten Gewissen – präsentieren und denjenigen Sendern, die ganz selbstverständlich dazu stehen, dass sie sich für die Handlung des Weiterempfehlens von Werbeinhalten belohnen lassen.

Who the f*** ist Spreadly? Der Share-Button

Spreadly ist ein Share-Button, der Inhalte mit Kommentar per Klick in Facebook, XING und LinkedIn publizieren und als Kurznachricht twittern kann. Außerdem wurden Tumblr und Flattr in den Spreadly Button integriert. Die Verbreitung des Spreadly-Button ist außerdem mit dem Aufkauf des Nachrichtenportals YiGG GmbH rasant gestiegen. Denn der YiGG-Button ist auf renommierten Seiten wie Bild.de und Youtube eingebaut.

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Matthias-M. Pook

Social Media Manager (FH). Mehr über Matthias und den Blog Netzschnipsel findest Du unter den Menüpunkten "Autor" sowie "Über".

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  • Cool! .. vielen Dank für den Beitrag. Vielleicht ist auch für Dich ganz interessant, dass wir auch ein ganz ganz tolles WordPress Plugin haben …

    http://wordpress.org/extend/plugins/yiidit/

    • In Deinem aktuellen Sharing is Sexy Plugin ist das verbotene Twitter Icon noch drin … allein das ist schon ein Grund auf Spreadly umzusteigen … neben vielen anderen weiteren Gründen :-)

    • Thomas Kujawa

      es fehlt auch die Share-Möglichkeit zu XING.