Social Media für Unternehmen: Projekt Pinterest.

Pinterest: Der Social Media Hype auch für Unternehmen…

Kaum ein Social Network hat uns bei Netzschnipsel in den vergangenen Monaten so bewegt, wie das bunte Hype-Netwerk Pinterest. Auch in Deutschland scheint das Bilderbuch des Jahres inzwischen Fuß zu fassen. Weltweit verzeichnet Pinterest ein Plus an Visits von 4000 Prozent in den zurückliegenden sechs Monaten, wie das Marktforschungsunternehmen Experian Hitwise errechnet hat. Dieser Schub, der an die frühen Jahre von Facebook erinnert, verleitet manche Analysten dazu, bei dem im März 2010 gestarteten Projekt vom nächsten “Big Thing” im Bereich Social Media zu sprechen. ‘Pinterest’ schaffte es in die Top Ten der Social-Media-Seiten.

Auch wenn die Zahlen aktuell nicht mehr so rasant in die Höhe schnellen: Die Bewertung in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar, auf deren Basis Andreessen Horowitz und der Online-Händler Rakuten (China) eingestiegen sind, zeigt das Interesse an dem Modell.

 

Pinterest für Unternehmen

Nun nutzt dem Social Media affinen Unternehmen der größte Hype relativ wenig, wenn keine Strategie vorliegt, wie ein nachhaltiges Engagement auf Pinterest überhaupt aussehen kann. Pinterest ist viel mehr als ein „Bilderbuch“ und keine weitere Kopie eines herkömmlichen sozialen Netzwerkes, was das Vorgehen für viele Unternehmen nicht vereinfacht. Andreas Werner hat mit ‚Pinterest für Unternehmen – der ultimative Guide für’s Marketing‚ hier Abhilfe geschaffen und zeigt auf 40 Seiten den richtigen Umgang mit dem Social Network. Ein Blick in den Inhalt:

  1. Warum: Was ist Pinterest? – Reichweiten-Entwicklung – Viralität & SEO – hohe Referralrate – Pinterest ist positiv!
  2. Für welche Unternehmen eignet sich Pinterest?
  3. Vorbereitung der eigenen Website: Inhaltliche Fragen – Sharing-Dienst aktivieren – lassen Sie sich folgen – wie Sie das Pinnen verhindern.
  4. Registrieren einer Pinterest Page: Wie registrieren? – Der About-Text – SEO
  5. Das Anlegen von Boards: Technische Aspekte – Planung – Follower – wieviele & welche Boards anlegen?
  6. Anlegen von Pins: Bilder – Kurztext – Domain & Zieladresse
  7. Die Werkzeuge – Analytics & Management: Was von der eigenen Domain gepinnt wird kontrollieren – PinReach – Pinpuff Pinfluence – Pinerly – Pintics – Repinly
  8. Tracking der Pins mit Google-Analytics
  9. Herausforderung des Monitoring
  10. Wann & wie Posten: Zeiträume – Posting-Mengen – Reihenfolge der Pins – Workflow
  11. Wie Follower bekommen?: Follow me-Button – Werbung auf der eigenen Website – Gewinnspiele – Bewerben in anderen Social Networks – bezahlte Werbung & Fans kaufen? – pinnen, liken, repinnen, folgen
  12. Vorsichtig wachsen
Das Buch kann direkt auf der Seite Datenonkel als PDF herunter geladen werden oder holt Euch einen ersten Einblick direkt hier per SlideShare Präsentation:

Zielgruppe des Dokuments sind laut Autor mittlere sowie große Unternehmen und Dienstleister.

Unser Interesse an der virtuellen Augenweide ist weiterhin ungebrochen. Um Euch die langwierige Suche auf Netzschnipsel zu ersparen, haben wir an dieser Stelle einmal alle Artikel aufgeführt, die wir zu diesem Thema bisher veröffentlicht haben:

Wir sind natürlich auch dabei und freuen uns über Euren Besuch: Netzschnipsel auf Pinterest.

 

Matthias-M. Pook

Social Media Manager (FH). Mehr über Matthias und den Blog Netzschnipsel findest Du unter den Menüpunkten "Autor" sowie "Über".

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